Sonntag, 5.10.25  

Gegen Mittag lässt der Regen nach und wir fahren wieder an den Main, zuerst nach Kleinwallstadt.
Hier könnten wir zwar Schiffe sehen, aber es kommen keine. Es ist Pause auf dem Fluß.
Aber wir finden wenigstens paar Nüsse. Und der Fernseher funktioniert auch. Also so ganz langweilig ists nicht.

Montag, 6.10.25 Freudenberg

Und alldieweil wir einkaufen müssen, und sowieso unterwegs sind, fahren wir weiter nach Freudenberg, und es kommen auch gleich die ersten Schiffe vorbei.

Heute gehts hier Schlag auf Schlag. Als hätten sie alle irgendwo gelegen und gewartet bis es Montag ist. Das geht so schnell, dass wir nicht mal fertig einparken waren.

Schubverband

Und das hier ist Rudi. Der schiebt täglich eine Ladung Sand vermutlich bis hinter Miltenberg irgendwo,

dabei macht er eine ordentliche Bugwelle,

und gibt Gas, damit er den da vorn noch überholen kann.

Die anderen lassen sich Zeit....

Und ruckzuck ist der Faulenzertag rum und über Freudenberg bricht die Nacht herein.

Dienstag, 7.10.25

Wir machen heute ein großes Hundegassi Richtung Bürgstadt, damit Carl auch mal ohne Leine laufen kann.

  

  

  

Gleich haben wirs geschafft und sind wieder daheim ......

Das Wetter weiß nicht so richtig, was es will.

  

Aber wir konnten wunderbar laufen, und auch gegen Abend sind wir nochmal zur anderen Seite bis hinter an die Anlegestelle.

 

Mittwoch, 8.10.25

Die Sonne kommt ein wenig raus, der Nebel verzieht sich,

und auf Schubschiff Rudi ist verlass. Er kommt gerade leer vom Sandabliefern zurück.

Allerdings warten wir heute nicht, bis er neuen Sand nach Miltenberg bringt, sondern machen uns fertig und fahren Richtung Heimat, Lennards Schnecken füttern. Anschließend machen wir uns gleich auf den Weg nach Lich. Wir haben nun genügend Schiffe gesehen.

Jetzt kommen wieder mal alte Häuser dran.

  

    

Donnerstag, 9.10.25

  

Recht früh dreh ich meine Gassirunde mit Carl durchs Feld und den Park, und freu mich, dass die Bäume quasi über Nacht eine noch schönere Färbung als gestern angenommen haben.
Nun fehlt wirklich nur noch der blaue Himmel, damit wir endlich einen goldenen Oktober haben.

Nach dem Frühstück machen wir uns auf die Socken, und hoffen in Marburg einen Platz zu bekommen.




weiter nach Marburg

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