Michelstadt, 15.-17.8.14

 

Heute treffen wir uns mit den Altrhoischnooke in Michelstadt. Und alldieweil Altstadtfest ist, ist der Platz schon richtig voll und ein Teil steht schon auf dem normalen Parkplatz.

Wir quetschen uns auf dem Stellplatz aber noch dazwischen. Passt.

Allgemeine Begrüßung, und auch die Hunde machen sich miteinander bekannt. Passt auch.

  

Der Schwarze ist fremd. Das ist Carl aber egal.

  

 

Und gleich drauf fängts schon an zu regnen.

Den Abend verbringe ich mit Carl vor der Glotze, während Peter mit den anderen eine Kneipentour macht.

 

16.8.14

Um 5:00 muss Carl raus. Erledigt ruckzuck seine Geschäfte und wir schlafen bis 9:00 weiter.

Im Städtchen ist noch nix los, den Bäcker hab ich nicht gefunden, aber paar Bilder gibts.

  

Meine neue Kamera muckt rum und zeichnet die nächsten Bilder garnicht erst auf. So ein Mistding. Nun zeigt sie Kartenfehler, was aber nicht sein kann. Gut, dass ich die alte noch dabei habe.

Nach dem Stadtrundgang sitzen wir noch ein wenig draußen, denn die Sonne scheint.

Erni hat Hundewurst dabei, und Carl frisst Paul hemmungslos gleich alles weg.

Dann wird noch ein wenig gespielt, und schon fängts wieder an zu regnen.

Nach dem Wolkenbruch machen wir uns nochmal auf den Weg, mit der neuen SD-Card nochmal neue Bilder machen, denn es lag doch an der Karte. Gottseidank, denn ich wollte die neue Cam schon fast aus dem Fenster werfen, so stinkig war ich.

  

  

 

Und hier haben wir für abends reserviert,

denn hier gibts heute eine Spansau. Sie dreht sich schon....

Und hier gibts den Beweis, dass unser Carlchen beim Pipi tatsächlich immer das Beinchen hebt wie ein Großer.

  

Er ist frühreif, auch wenn alle sagen, das würde nur mal aus Versehen passieren. Nixda. Carl pinkelt schon immer wie ein Kerl.

Und später gehn wir zum Ferkelessen.

  

Es wird umgebettet.

  

Und dann wirds operiert, also portioniert.

  

Schmegge musses, und Carl liegt daneben und bettelt nicht. Braver Hund.

Danach gehen wir nochmal übers Fest durch die Altstadtgassen, und unser Hund ist anfangs bei der Live-Mucke ein wenig verunsichert, wenn der Bass dröhnt,

und sucht kurz Halt an meinem Hosenbein. Aber auch das ist gleich überstanden, und alles ist gut.

Den restlichen Abend verbringen wir im Regen unter Arturs Markise, während unser Bobbelche sich freiwillig im Hundeknast im Womo eingekringelt hat und selig schläft.
Schee wars.

 

Sonntag

Sonnentag. Traumwetter. Also gehn wir nochmal ins Städtchen

  

Ich hätte ja gern hier eine Dämpfkartoffel gegessen, aber außer mir hatte noch niemand Hunger.

Also gehn wir langsam wieder zurück, und beieilen uns dann, als sich das Ende des Traumwetters ankündigt.

  

Nochmal schnell Pipi, dann machen wir uns vom Acker. Der Rest der Truppe hat scheinbar doch noch Hunger gekriegt, deshalb fahren wir ohne Verabschiedung, denn so lange wollen wir nicht warten.

Hier also nochmal tschüß an alle.
Es war ein schönes Wochenende, und wir haben uns gefreut, euch mal wieder zu treffen.