Alsheim, Fischessen   24.10-26.10.14

Das letzte gemeinsame Fischbüfet mit den Altrhoischnooke liegt nun schon 3 Jahre zurück und wir freuen uns auf das Treffen. Wir können direkt am Sportheim stehen und schnell mal zwischendurch nach Carl schauen. Das passt prima.

  

Nach einem Schwätzchen und Kennenlernen der Hunde gehts um 19:00 los:

  

  

Schmegge musses.

 

25.10.14

Nach dem Frühstück, zu dem uns Alexander mit Brötchen versorgt hat, fahren wir gemeinsam nach Ockenheim, denn da gibts einen neuen Stellplatz.

  

          

Das Wetter hat sich nach dem nächtlichen Regen wieder beruhigt und wir können den ganzen Tag draußen sitzen. Zwischendurch machen wir einen Spaziergang durchs Örtchen

  

und auch durch die Weinberge. Der Ort selbst ist recht reizlos, aber morgen müssen wir auf dem Heimweg nochmal an diesen Kürbissen anhalten. Ich will so einen haben.

  

  

Carl hat auch hier keine Probleme mit anderen Hunden und bleibt auch brav vor dem Womo liegen. 

  

Und hier demonstriert er mal wieder, wie er mit seinen Riesenohren arbeitet. Mal sind sie da, mal sind sie weg. Und noch immer haben wir das Geheimnis des Kugelgelenks nicht herausgefunden. Es steckt kein System dahinter, denn zwischen den beiden Aufnahmen liegen nur Sekunden, und die Situation ist noch genau die selbe. Vielleicht ist die Haut zu eng, und wenns Maul aufgeht ziehts die Ohren nach hinten unten.

Zum Abendessen gehen alle in die Bahnhofsgaststätte, aber Carl und ich bleiben daheim, denn ich mag den kleinen Wusel nicht schon wieder alleine lassen, und die Kneipe ist doch recht weit weg. Das passt mir ganz gut, denn ich hab mein neues Netbook dabei und hab jetzt Zeit, mich in Ruhe damit auseinanderzusetzen.

 

26.10.14

Petrus meint es wieder gut heute und beim Morgengassi kommt die Sonne langsam raus.

  

Und als wir zurückkommen sind auch die Schnooke auch schon draußen.

Wir frühstücken aber drinnen, denn wir wollen gleich nach dem Frühstück nochmal einen Spaziergang durch die Weinberge machen.

  

  

Hier lernt Carl mal zwei echte Terrier kennen. Hoffentlich hat er sich von denen keine Instruktionen geholt.

Und dann packen wir zusammen und machen uns vom Acker, denn die Heimarbeit wartet und außerdem wir müssen den gestern ausgesuchten Kürbis noch mitnehmen.

Als wir dort ankommen, bleibt mir beinahe das Herz stehen. Da wird doch gerade einer der beiden Riesendinger in einen Kombi geladen und ich frag gleich, ob sie den zweiten etwa auch noch mitnehmen. Gottseidank nicht. Und der junge Mann ist auch noch so nett, beim Einladen zu helfen, denn das hätte ich mit Peter nicht geschafft, so schwer war er.

 

Nun bin ich glücklich und während der Fahrt machen wir uns schonmal Gedanken, wie wir den daheim wieder rauskriegen. Mit einer Konstruktion als weicher Unterbau klappts aber prima.

 

Und nun hab ich ein prachtvolles Stück Erntedank aus Ockenheim vor der Tür liegen.