Kitzingen, 14.-16.3.08

Die Jungfernfahrt mit unserem Knavanti geht nach Kitzingen, wo wir uns mit Wiebke und Konrad, die auf dem Weg in den Osterurlaub sind, treffen.
Bruno muss erst noch an seinen neuen Platz gewöhnt werden, was ihm nicht wirklich gefällt.

Mit den Vorderbeinen ist er fluchtbereit, aber das hilft ihm wenig. Was sein muss, muss halt sein.

Nach mehreren Staus treffen wir mit 1 1/2 Stunden Verspätung in Kitzingen ein

  

und begießen unseren Neuerwerb erst mal mit einem Gläschen Sekt. Wiebke überrascht uns mit einer Tüte Urlaub - Meeresrauschen und Mövengekreische - damit unserem Knavanti gleich klar ist, was auf ihn zu kommt.
Nun machen wir uns auf den Weg ins Städtchen, denn mit knurrendem Magen lässt sich nicht gut feiern.

 

Wieder zurück auf dem Platz nehmen wir uns den Inhalt unserer nun richtig geräumigen Garage vor und genießen den Frühlingsabend zwischen den Mobilen, bevor wir uns gegen Mitternacht erstmals in unser Heckbett begeben.

 

Samstag
In Kitzingen ist heute Bauernmarkt und somit steht unser Ziel fest.

 

   

Nach einem Rundgang stärken wir uns bei Kaffee und Kuchen, dann machen wir uns auf den Rückweg, denn es gibt viel zu tun.

 

Die neuen Aufkleber werden angebracht,

 

und Konrad begutachtet das Werk aus der Entfernung, bevor er sich selbst ebenfalls auf notwenige Bastelarbeiten stürzt.

Den Nachmittag verbringen wir nach getaner Arbeit bei herrlichem Wetter auf dem Platz. Dann wird es Zeit für einen Spaziergang und wir landen auf der Suche nach einer Frittenbude in Etwashausen. Dieses Schild am Eingang einer Kneipe erweckt unser Interesse, und Fritten und Bratwurst gibts auch. 

  

Hier haben sich Kneipenbesitzer was einfallen lassen, um dem Untergang zu entrinnen, und haben einen Raucherclub gegründet.

 

Nach kurzer Erledigung der Formalitäten werden wir Mitglied und können uns nun als tolerante Kneipengänger ausweisen. Mit dieser Club-Card haben wir Zutritt zu 3 Kitzinger Raucherclubs.

 

In der urigen Kneipe lassen wir uns nun Curry-Wurst, Hähnchen und Pommes rot-weiß schmecken. Dazu lecker Bierchen, und alles ist bestens.

 

Bis spät abends sitzen wir anschließend noch zwischen den Womos, mit Blick aufs beleuchtete Kitzingen. Was will man mehr.

Sonntag
Das schlechte Wetter ist über Nacht zurückgekommen und Getröpfel aufs Dach und einige Windböen wecken uns schon ziemlich früh. Wiebke und Konrad rüsten nun zur Fahrt in den Süden, und nach der Verabschiedung packen auch wir unser Bündel und machen uns vom Acker. Inzwischen hat sich Bruno sogar an seinen neuen Platz gewöhnt. 

Schee wars.

 

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